Digitalisierung der Geschäftsprozesse ermöglicht zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten
Freiburg, 27. Juni 2016 – Das klassische Büro eines Kleinunternehmers mit eigenem Schreibtisch und stationärem Desktop – das war einmal. Smartphones, Tablets, Notebooks & Co. machen es möglich, losgelöst von Raum und Zeit zu arbeiten. Auch intelligente Softwarelösungen tragen dazu bei, dass mobiles Arbeiten zum Lebensgefühl wird.
Arbeit findet nicht mehr nur am festen Arbeitsplatz im Büro statt, sondern auch zu Hause oder unterwegs – das bestätigen aktuelle Zahlen des Digitalverbands Bitkom. In einer repräsentativen Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern von Unternehmen aus allen Branchen gab jeder vierte Teilnehmer (24 Prozent) an, dass der klassische Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht künftig an Bedeutung verliert. Nur vier Prozent rechnen mit einer Renaissance des Büros.
Für den mobilen Arbeitsalltag braucht es allerdings entsprechende Hilfsmittel. Cloudbasierte Softwarelösungen rund um alle Geschäftsprozesse machen das digitale Arbeiten erst möglich. Im Rahmen des lexoffice Beachcamps in Hamburg diskutierten Gründer, Freelancer und Blogger über die digitale Transformation, ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Hilfsmittel, mit denen der neue Arbeitsalltag gelingt.
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung
„Die Digitalisierung durchdringt heute sämtliche Branchen und Geschäftsfelder, auch wenn einige traditionelle Akteure davor noch die Augen verschließen. Nur wer begreift, wie tief diese digitale Revolution in bestehende Prozesse eingreift, wird sich künftig behaupten können“, fasst impulse-Chefredakteur und Verleger Dr. Nikolaus Förster die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen treffend zusammen.
Grundsätzlich stehen die Unternehmen der Digitalisierung der Arbeitswelt jedoch positiv gegenüber, wie die Ergebnisse der Bitkom-Studie zeigen: 70 Prozent der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass sich das Innovationstempo erhöhen wird. Zwei Drittel (65 Prozent) erwarten, dass die deutsche Wirtschaft dadurch stärker wachsen wird.
Mobiles Arbeiten: Passendes Equipment ist das A und O
Eine der Profiteurinnen der Digitalisierung ist die Bestseller-Autorin Anja Förster. Auf ihren unzähligen Reisen trifft sie spannende Persönlichkeiten und gewinnt so nicht nur wichtige Einblicke in die Welt der Unternehmen, sondern auch in das Denken der Führungskräfte. Diese Erkenntnisse fließen in ihre Publikationen und Vorträge ein. Für klassische Geschäftsprozesse zieht sie externe Unterstützung hinzu: „All die Dinge, die zusätzlich zu meinen Kernaufgaben getan werden müssen, delegiere ich entweder an Dienstleistungspartner oder erledige sie mit Hilfe einer exzellenten Software-Lösung.“
Malte Steiert, Co-Founder des Hamburger Start-ups Foodguide, setzt ebenfalls auf digitale Unterstützung. Er wickelt zum Beispiel die Buchhaltung online ab: „Foodguide ist ein soziales Netzwerk für Essen und zu 100 Prozent ein digitales Business. Dementsprechend versteht es sich von selbst, dass auch unsere Buchhaltung digitalisiert ist. Das hat zwei wesentliche Vorteile für uns: Zum einen haben wir jederzeit den Überblick über alle Transaktionen. Zum anderen können wir mit einer cloudbasierten Lösung erheblich Kosten sparen – als Start-up haben wir darauf natürlich ein Auge.“
Zeit, dass sich was dreht: Buchhaltung to go
Lexware hat die Zeichen der Zeit erkannt. Mit der Buchhaltungssoftware lexoffice unterstützt der Softwareanbieter das digitale Arbeiten in zweifacher Hinsicht: Webbasiert und als App ermöglicht sie den Zugriff auf alle relevanten Zahlen sowie das Erstellen von Rechnungen und Angeboten an jedem Ort und zu jeder Zeit. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen; Vorwissen in der Buchhaltung ist nicht notwendig.
„Wir begleiten Kleinunternehmer, Freelancer und Start-ups auf dem Weg in die digitale Welt, indem wir ihnen ermöglichen, zeitfressende Routinearbeiten wie die Buchhaltung automatisiert zu erledigen. So können sie sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren und erhalten gleichzeitig Informationen über ihre Geschäftsprozesse in Echtzeit“, erläutert Christian Steiger, Geschäftsbereichsleiter der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. lexoffice entspricht somit der flexiblen Arbeitsweise junger Unternehmer und ihren Anforderungen: Die Software ist digital, mobil und stets einen Schritt voraus.
Kostenlose Testversion
lexoffice ist in drei Versionen ab 6,90EUR pro Monat zzgl. MwSt. erhältlich. Interessierte können sich auf www.lexoffice.de registrieren und die größte Version 30 Tage lang kostenlos und ohne Installation testen.
Über Lexware
Mit den Produkten von Lexware, einer Marke der Haufe Gruppe, bringen Anwender ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung. Von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern. Die Lösungen sind übersichtlich und einfach und können nahezu ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Lexware bietet eine Rundum-Absicherung mit innovativer Software, umfassende Online-Services, Branchen-Wissen und Business-Netzwerken. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.lexware.de
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