Ilscipio sagt mit CATO COMMERCE den ERP-Marktführern den Kampf an.



Achtzig Prozent Marktdominanz. In Sachen Enterprise Ressource Planning (ERP) haben im Bezug auf die Verbreitung die großen Drei von SAP, Microsoft und Infor das Sagen in Deutschland. Das soll sich nun ändern. Die Gesellschaft Ilscipio sagt mit ihrem neuen Produkt CATO COMMERCE den Marktführern den Kampf an. CATO COMMERCE setzt dabei klar auf Flexibilität und verbindet als erste ERP-Lösung weltweit

„Die Vormachtstellung der Marktführer hat ihnen den Blick auf neue Entwicklungen versperrt“, sagt Ilscipio-Chef Piper. So habe man es beispielsweise verpasst, Shop-Systeme oder mobile Kommunikations-Tools zu integrieren. „Wir sprechen hier nicht über ein kleines Nebengeschäft, sondern über moderne Prozesse, die ganze Märkte verändern“, merkt Piper an „Mit unserem Programm CATO COMMERCE schließen wir die Lücken und biete eine ERP-Lösung der neuesten Generation.“

CATO COMMERCE verwendet als erstes ERP-System die Module von Magnolia, um dieses CMS komplett in OFBiz MVC zu integrieren. Die optimale Systemarchitektur von CATO COMMERCE ist dabei Basis für den erfolgreichen Einsatz: Es können bestehende Module implementiert und das Programm kann individuell für verschiedene Geschäftsbereiche skaliert werden. „Damit erhalten unsere Kunden wieder die volle Kontrolle über ihr Unternehmen. Denn mobile Kommunikation, Web-Shops oder dynamische Marketing-Kampagnen sind wieder im System abbildbar“, so Piper. Die intuitiv bedienbare Weboberfläche sorge zudem für geringen Schulungsaufwand und steigere die Effizienz bei allen Verwaltungsschritten. Ein weiteres Plus sind die geringen Lizenzkosten und die gute Usability, denn die Anwendung ist sowohl mit Desktop Computern als auch mit mobilen Devices nutzbar.

CATO COMMERCE: Starker Partner der MVB
Die MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH, die Dienstleistungsgesellschaft des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, hat dieses innovative Steuerungselement für sich entdeckt. „CATO Commerce bietet uns die notwendige Flexibilität, um auf buchhandel.de den elektronischen Buchhandel mit dem stationären Sortiment zu verbinden. Wir freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung des Portals“, sagt Sandra Schüssel, Leiterin Produktmanagement bei der MVB. Piper erläutert dazu: „Aus der klassischen ERP-Welt stammen das Produktmanagement, Kunden- und Lieferantendatenverwaltung, Controlling, Reporting, Fakturierung und in Teilen auch die Buchhaltung. Nun wird das ganze ergänzt durch ein leistungsstarkes und intuitiv bedienbares Content Management System für Promotion-Aktionen von Produkten und Händlern.“

Im Portal buchhandel.de könnten künftig nicht nur wie bei einigen Mitbewerbern Top-Seller bestellt werden, sondern alle Titel, die im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) gelistet sind. CATO COMMERCE bilde, so Piper, den gesamten Online-Shop und alle dazugehörigen Prozesse ab. Ein Mammutprojekt, schließlich werde das Portal über zwei Millionen Titel bereithalten, mehr als alle Mitbewerber am deutschen Markt anbieten.Das Portal sei darüber hinaus ein Partner der Händler und binde sie zentral ein. „Es werden voraussichtlich über tausend Buchhändler angebunden, deren Kunden dann über buchhandel.de bestellen können.“ Sandra Schüssel weiter: „Damit werden die Vorzüge des komfortablen Onlinekaufs mit der Förderung des stationären Buchhandels vereint.“ Dies ist eine Strategie, die auch von vielen Nutzern positiv aufgenommen wird, die das persönliche Beratungsgespräch mit ihrem Buchhändler trotz E-Commerce nicht missen wollen.Verkauft werden Printbücher, Hörbücher und E-Books. Der Kunde kann sich die Produkte zuschicken lassen oder Bücher direkt vor Ort abholen. Alle bisherigen Shop-Angebote für E-Books (libreka.de) und Printpublikationen (buchhandel.de) werden somit künftig unter dem Dach des Shop-Portals buchhandel.de zusammengeführt.

CATO: Name ist Programm
„Effizienz ist bei CATO COMMERCE Programm“, verspricht Piper. Die Software wird international platziert und in Deutschland werde man die Einführung mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne on- und offline begleiten. Hier spielt der römische Senator Marcus Porcius Cato Censorius die Hauptrolle, der mit seinem berühmten Satz: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“ [Ceterum censeo Carthaginem esse delendam], alle seine Reden im römischen Senat beendete. Cato steht seitdem für Beharrlichkeit und Ausdauer. Sein Credo: Wer in Zukunft die Nase vorne haben will, muss auf Veränderung setzen. Piper übersetzt dies für seine Kunden und wirbt für CATO COMMERCE: „Warten Sie bei Ihrem ERP-System besser nicht auf den nächsten Punischen Krieg. Sonst haben Sie bereits verloren wie einst Karthago“, und fügt mit einem Augenzwinkern an: „Möge der Bessere gewinnen.“

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