Neben den Marketing- die Re-Engagement-Kampagnen nicht vergessen
Berlin, 30. Oktober 2014 – Vorweihnachtszeit, besinnliche Zeit? Nicht für den Online-Handel, der in jedem Jahr aufs Neue vor seinen größten Herausforderungen steht. Auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für ihre Lieben tummeln sich vermehrt Käufer im Netz. Doch geht mit einem Anstieg der Käuferzahl in der Regel auch ein Anstieg der Kaufabbrüche einher. Um dies zu verhindern, sollten Online-Händler rechtzeitig und mit gezielten Re-Engagement-Maßnahmen gegensteuern, die potenzielle Käufer nicht nur zurück auf ihren Webshop locken, sondern auch zum Kaufabschluss animieren. Wie dies gelingen kann, wissen die Experten von Ve Interactive (http://www.veinteractive.com/de) , Anbieter der führenden Plattform für Conversion-Rate-Optimierung. Auf dieser werden innovative Re-Marketing-, Re-Engagement- und Re-Targeting-Apps zur Verfügung gestellt, um den Umsatz zu steigern.
Einheitliches Kampagnen-Branding: Im Rahmen der Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft legen Online-Händler zwar gesteigerten Wert auf effektive Weihnachts-Marketing-Kampagnen, versäumen es aber häufig, gleichzeitig auch ihre Re-Marketing- und Re-Engagement-Kampagnen dahingehend anzupassen. Im schlimmsten Fall kann dies zu Irritationen und Kaufabbruch beim potenziellen Kunden führen: Der Webshop stimmt nicht mit dem Layout und der Tonalität der Re-Marketing- und Re-Engagement-Aktion überein – es gibt keinen Wiedererkennungswert und der Kunde sieht keinen Grund auf die Re-Marketing-Aktion zu reagieren.
Potenziellen Kunden in Erinnerung bleiben: Trotz Zeitdruck und Geschenkestress werfen Online-Shopper ihre natürlichen Einkaufsgewohnheiten nicht über Bord. Sie vergleichen die Angebote untereinander und stöbern auf verschiedenen Seiten, um das beste Angebot zu erhalten. Um sicherzustellen, dass potenzielle Käufer auch nach dem Verlassen des Webshops an den bereits gefüllten Warenkorb erinnert werden, sollten Online-Händler ihren Kunden anbieten, sich den Warenkorb per Mail als Merkzettel zusenden zu lassen. Der Kunde wird durch diesen Merkzettel an seinen Warenkorb erinnert und kann den Kauf zu jeder Zeit und geräteübergreifend mit nur einem Klick fortführen und abschließen.
Sonderaktionen berücksichtigen: Im E-Commerce haben sich in den letzten Jahren einige wiederkehrende Aktionstage entwickelt, wie „Black Friday“ oder „Cyber Monday“. Gezielte Anzeigen- und Marketingkampagnen sowie darauf abgestimmte Re-Engagement-Kampagnen sorgen dafür, dass der Online-Händler aus solchen Aktionstagen das Maximum herausholt und seine Kaufabbruchrate gering hält.
Den Kunden verstehen und Kaufanreize gezielt einsetzen: In keiner anderen Jahreszeit eignen sich zusätzliche Kaufanreize und Rabatte besser, um potenzielle Shopper vom Kauf zu überzeugen und sich gegenüber den Mitbewerbern zu behaupten. Der kostenlose Versand kann dabei genauso willkommen sein, wie ein Rabatt oder ein zusätzlicher Gratis-Artikel; entscheidend ist jedoch die sinnvolle Platzierung des Kaufanreizes. Ein Kunde, dem der Bestellvorgang zu kompliziert erscheint, wird sich auch bei einem Gratis-Versand nicht zum Kauf bewegen lassen. Ebenso wenig hilft ein Rabatt, wenn der Kunde nicht sein bevorzugtes Zahlungsmittel einsetzen kann. Re-Engagement-Lösungen, die gezielt und in Echtzeit nach Kundenfeedback fragen, sind hier ideal. Der Online-Händler erhält wertvolle Informationen und lernt, seine Kunden besser zu verstehen. Außerdem kann er jetzt speziell auf den Kunden abgestimmte Kaufanreize ausspielen. Der Kunde wiederum nimmt dies als gesteigerten Kundenservice wahr und freut sich über ein positives Shoppingerlebnis.
Mobil machen: Zwar stöbern inzwischen deutlich mehr Menschen mobil in den unterschiedlichen Online-Shops, der Kauf erfolgt dann aber doch meist auf dem Rechner. Das belegt auch eine von Deals.com angelegte Studie, wonach im letzten Jahr nur 9,1 Prozent des deutschen E-Commerce Umsatzes mittels mobiler Verkäufe generiert wurden. Ein Grund für diesen noch geringen Anteil am gesamten Online-Handel ist, dass viele Shop-Betreiber die mobile Version ihrer Webseite noch immer sehr stiefmütterlich behandeln. Sie versäumen es, ihre Re-Marketing- und Re-Engagement-Kampagnen auch für die mobile Version ansprechend und funktionell aufzubereiten. So riskieren Shop-Betreiber einen Kaufabbruch bei Kunden, die möglicherweise per Smartphone gekauft hätten, nun jedoch, genervt von komplizierten Darstellungen und aufgrund von Zeitdruck, den Kauf hierüber abrechen.
„Ein Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, dass es nicht ausreicht, eine Vielzahl potenzieller Käufer auf die Seite zu locken. Es ist die Anzahl der Kaufabschlüsse, die für einen Online-Händler letztlich den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Weihnachtsgeschäft ausmacht. Re-Engagement-Kampagnen, die gezielt dazu beitragen, potenzielle Kunden zum Kaufabschluss zu bewegen, sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Sie bieten den Kunden einerseits Zusatzservices, die das Shopping-Erlebnis verbessern und tragen gleichzeitig zur Steigerung der Conversion-Rate eines Webshops bei“, erklärt Oliver Graf, Geschäftsführer der Ve Interactive DACH GmbH.
Über Ve Interactive:
Ve ist ein in UK gegründetes Technologie-Unternehmen, das eine Plattform anbietet, die User eines Onlineshops bei jedem Schritt ihrer Onsite-Journey begleitet und zu Käufern umwandelt. Ihre vielfältigen Apps unterstützen Onlinehändler bei der Reduktion ihrer Absprung-Raten, bei der Steigerung der Kundenaktivitäten und bei der Reduzierung von Kaufabbrüchen.
Gegründet 2009, ist Ve mittlerweile in 19 Sprachen und 43 Ländern mit mehr als 450 Mitarbeitern aktiv. Neben seinen Headquarters in London unterhält Ve weltweit 17 weitere Niederlassungen.2012 gründete Oliver Graf die Ve Interactive DACH GmbH (kurz: Ve DACH) mit Dependancen in Berlin (HQ) und München.
Ve betreut mehr als 4.500 Onlinehändler und -geschäfte bei der Ausführung ihrer Echtzeit-Marketingkommunikation an Schlüsselpositionen innerhalb der Onsite-Journeys ihrer Kunden. Ve Interactive arbeitet mit einem rein erfolgsbasierten Provisionsmodell. Vertragslaufzeiten oder Einrichtungskosten kommen auf Shop-Betreiber nicht zu.
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